Windows 7


22.07.2009: Windows 7 ist fertig! Als einer der ersten in Internet kann ich über die Fertigstellung (RTM) berichten. Microsoft hat das kurz vorher in einem Blog-Eintrag bekannt gegeben: http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2009/07/22/windows-7-has-been-released-to-manufacturing.aspx

Windows Vista


07.06.2008: Aktualisierung des Virtual PC 2007. Ohne großen Rummel, und selbst in den einschlägigen Foren wurde es erst vereinzelt bekannt gemacht, hat Microsoft die Version SP1 des Virtual PC 2007 heraus gegeben. Unter dem Link http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=28c97d22-6eb8-4a09-a7f7-f6c7a1f000b5 ist es kostenlos für jedermann zu bekommen. Geändert wurden in dieser Version u.a. die Unterstützung für Windows XP SP3, Windows Vista SP1, Windows Server 2008 als zusätzliche Gast- und Hostbetriebssysteme und der 64-Bit-Varianten. Das lässt sich auch vorab in den Relase Notes unter http://download.microsoft.com/download/b/1/7/b17f012d-b269-4a15-bd8c-26f951c9737d/relnotes.htm detailliert nachlesen.

25.06.2007: Vista Flip3D mit der Maus verwenden: Um das neue Flip3D in Windows Vista zu nutzen, können Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Tab] oder die Verknüpfung in der Schnellstartleiste verwenden. Mit einem kleinen Trick können Sie Flip3D aber auch über die Radtaste der Maus verwenden: Öffnen Sie dazu als erstes das Konfigurationsprogramm Ihrer Maus. Haben Sie eine Maus von Microsoft, so öffnen Sie beispielsweise im Startmenü "Alle Programme/Microsoft-Maus/Microsoft-Maus". Anschließend weisen Sie der Radtaste einen benutzerdefinierten Befehl zu. Im Falle der Microsoft-Maus wäre das der Eintrag "Starten... (benutzerdefiniert)". Danach weisen Sie der Radtaste als Pfad bzw. Befehl %systemroot%\System32\rundll32.exe dwmapi #105 zu. Nachdem Sie die Einstellungen für Ihre Maus gespeichert haben, lässt sich mit der Radtaste Flip3D öffnen und mithilfe des Bildlaufs durch die geöffneten Fenster navigieren.

12.06.2007: Vom Netzwerkmonitor, der früher mal Bestandteil von Windows war, nun aber separat heruntergeladen werden muss, gibt es ein Update: Aktuell ist nun die Version 3.1 für Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista. Vorher war nur die Version 2.1 erhältlich. Hier ist der Link: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=18b1d59d-f4d8-4213-8d17-2f6dde7d7aac&DisplayLang=en

16.05.2007: Jetzt ist es amtlich: Der Windows Server "Longhorn" wird definitiv Windows Server 2008 heißen. Das geplante Fertigstellungsdatum (RTM) soll der 31.10.2007 sein. Dazu hatte ich zuvor andere Vorabinformationen von einer Microsoft-Quelle erhalten, die sich nun, nachträglich als inkorrekt erwiesen. Immerhin hat sich Microsoft bis Mitte Mai Zeit gelassen, um den endgültigen Namen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das deutet darauf hin, dass man sich lange nicht einigen konnte und unsicher über den wirklich endgültigen Produktnamen war. Übrigens: Etwa zur selben Zeit soll das Service Pack 1 für Windows Vista erscheinen.

20.04.2007: Wenn Sie bei der Installation von Windows Vista in dem Fenster, in dem der Installationsschlüssel abgefragt wird, Shift+F10 drücken, öffnet sich ein Eingabeaufforderungsfenster.

14.03.2007: Office 2000 unter Windows Vista: Das Produkt ist nicht vollständig kompatibel: Zum Beispiel klappt die Auswahl der Assistenten nicht mehr (auch nicht als Admin). Es erscheint eine Fehlermeldung, dass kein Speicher mehr zur Verfügung stünde. Abhilfe: Alle Assistenten außer dem Gewünschten deinstallieren. Beim nächsten Start eines Office-Programms erscheint ein Fenster, in dem gefragt wird, ob der bisherige Assistent wieder installiert werden soll. Einfach "Nein" wählen. Danach kann der Assistent (z. B. mit der F1-Taste) aufgerufen werden.

20.02.2007: Virtual PC 2007 - Heute hat Microsoft die neue Version des Virtual PC 2007 zum Herunterladen bereitgestellt: (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=04D26402-3199-48A3-AFA2-2DC0B40A73B6). Kurz zusammengefasst: Tierisch! Zusammen mit den neuen Virtual PC Additions (v13.803) merkt man keinen Unterschied mehr zu einem physischen System - auch wenn mehrere virtuelle Maschinen laufen! Egal, ob die alte oder neue Version der VPC Additions installiert ist, können die Images sowohl auf Virtual PC 2004 und Virtual PC 2007 ausgeführt werden. Und es sind 32- und 64-Bit-OS (Host und Guest) nun möglich - ebenso Windows Vista. Mit DER Performance gibt es nun keinen zwingenden Grund mehr, VMware zu benutzen, zumal man grundsätzlich davon ausgehen kann, dass Microsoft zu ihren eigenen Betriebssystemen die beste Kompatibilität liefert. Unterstützt werden nun außerdem die Virtualisierungen der Prozessoren (z. B. Intel "Vanderbuild"). Unbedingt downloaden! Gratis!

30.10.2006: Eine neue Version des SyncToys (s. u.) ist erschienen. Sie trägt die Versionsnummer 1.4 und ist nun (neben Windows 2000 und Windows XP) auch mit Windows Vista kompatibel. Voraussetzung ist .Net 2.0. Herunterladen kann man es von http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=e0fc1154-c975-4814-9649-cce41af06eb7.

20.05.2006: Bei erneuten Nachforschungen in der aktuellsten Windows Vista Beta-Version habe ich noch einen Schalter gefunden und beiden Boot.Ini-Listen hinzugefügt. Sie haben nun stolze 68 Switches! Den Schalter "/DISABLE_INTEGRITY_CHECKS" habe und werde ich jedoch nicht aufnehmen, weil er aller Voraussicht nach nur in den Beta-Tests von Windows Vista und Longhorn Server verfügbar sein wird, nicht aber in den endgültigen Versionen.

07.06.2008: Aktualisierung des Virtual PC 2007. Ohne großen Rummel, und selbst in den einschlägigen Foren wurde es erst vereinzelt bekannt gemacht, hat Microsoft die Version SP1 des Virtual PC 2007 heraus gegeben. Unter dem Link http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=28c97d22-6eb8-4a09-a7f7-f6c7a1f000b5 ist es kostenlos für jedermann zu bekommen. Geändert wurden in dieser Version u.a. die Unterstützung für Windows XP SP3, Windows Vista SP1, Windows Server 2008 als zusätzliche Gast- und Hostbetriebssysteme und der 64-Bit-Varianten. Das lässt sich auch vorab in den Relase Notes unter http://download.microsoft.com/download/b/1/7/b17f012d-b269-4a15-bd8c-26f951c9737d/relnotes.htm detailliert nachlesen.

25.06.2007: Vista Flip3D mit der Maus verwenden: Um das neue Flip3D in Windows Vista zu nutzen, können Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Tab] oder die Verknüpfung in der Schnellstartleiste verwenden. Mit einem kleinen Trick können Sie Flip3D aber auch über die Radtaste der Maus verwenden: Öffnen Sie dazu als erstes das Konfigurationsprogramm Ihrer Maus. Haben Sie eine Maus von Microsoft, so öffnen Sie beispielsweise im Startmenü "Alle Programme/Microsoft-Maus/Microsoft-Maus". Anschließend weisen Sie der Radtaste einen benutzerdefinierten Befehl zu. Im Falle der Microsoft-Maus wäre das der Eintrag "Starten... (benutzerdefiniert)". Danach weisen Sie der Radtaste als Pfad bzw. Befehl %systemroot%\System32\rundll32.exe dwmapi #105 zu. Nachdem Sie die Einstellungen für Ihre Maus gespeichert haben, lässt sich mit der Radtaste Flip3D öffnen und mithilfe des Bildlaufs durch die geöffneten Fenster navigieren.

12.06.2007: Vom Netzwerkmonitor, der früher mal Bestandteil von Windows war, nun aber separat heruntergeladen werden muss, gibt es ein Update: Aktuell ist nun die Version 3.1 für Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista. Vorher war nur die Version 2.1 erhältlich. Hier ist der Link: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=18b1d59d-f4d8-4213-8d17-2f6dde7d7aac&DisplayLang=en

16.05.2007: Jetzt ist es amtlich: Der Windows Server "Longhorn" wird definitiv Windows Server 2008 heißen. Das geplante Fertigstellungsdatum (RTM) soll der 31.10.2007 sein. Dazu hatte ich zuvor andere Vorabinformationen von einer Microsoft-Quelle erhalten, die sich nun, nachträglich als inkorrekt erwiesen. Immerhin hat sich Microsoft bis Mitte Mai Zeit gelassen, um den endgültigen Namen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das deutet darauf hin, dass man sich lange nicht einigen konnte und unsicher über den wirklich endgültigen Produktnamen war. Übrigens: Etwa zur selben Zeit soll das Service Pack 1 für Windows Vista erscheinen.

20.04.2007: Wenn Sie bei der Installation von Windows Vista in dem Fenster, in dem der Installationsschlüssel abgefragt wird, Shift+F10 drücken, öffnet sich ein Eingabeaufforderungsfenster.

14.03.2007: Office 2000 unter Windows Vista: Das Produkt ist nicht vollständig kompatibel: Zum Beispiel klappt die Auswahl der Assistenten nicht mehr (auch nicht als Admin). Es erscheint eine Fehlermeldung, dass kein Speicher mehr zur Verfügung stünde. Abhilfe: Alle Assistenten außer dem Gewünschten deinstallieren. Beim nächsten Start eines Office-Programms erscheint ein Fenster, in dem gefragt wird, ob der bisherige Assistent wieder installiert werden soll. Einfach "Nein" wählen. Danach kann der Assistent (z. B. mit der F1-Taste) aufgerufen werden.

20.02.2007: Virtual PC 2007 - Heute hat Microsoft die neue Version des Virtual PC 2007 zum Herunterladen bereitgestellt: (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=04D26402-3199-48A3-AFA2-2DC0B40A73B6). Kurz zusammengefasst: Tierisch! Zusammen mit den neuen Virtual PC Additions (v13.803) merkt man keinen Unterschied mehr zu einem physischen System - auch wenn mehrere virtuelle Maschinen laufen! Egal, ob die alte oder neue Version der VPC Additions installiert ist, können die Images sowohl auf Virtual PC 2004 und Virtual PC 2007 ausgeführt werden. Und es sind 32- und 64-Bit-OS (Host und Guest) nun möglich - ebenso Windows Vista. Mit DER Performance gibt es nun keinen zwingenden Grund mehr, VMware zu benutzen, zumal man grundsätzlich davon ausgehen kann, dass Microsoft zu ihren eigenen Betriebssystemen die beste Kompatibilität liefert. Unterstützt werden nun außerdem die Virtualisierungen der Prozessoren (z. B. Intel "Vanderbuild"). Unbedingt downloaden! Gratis!

30.10.2006: Eine neue Version des SyncToys (s. u.) ist erschienen. Sie trägt die Versionsnummer 1.4 und ist nun (neben Windows 2000 und Windows XP) auch mit Windows Vista kompatibel. Voraussetzung ist .Net 2.0. Herunterladen kann man es von http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=e0fc1154-c975-4814-9649-cce41af06eb7.

20.05.2006: Bei erneuten Nachforschungen in der aktuellsten Windows Vista Beta-Version habe ich noch einen Schalter gefunden und beiden Boot.Ini-Listen hinzugefügt. Sie haben nun stolze 68 Switches! Den Schalter "/DISABLE_INTEGRITY_CHECKS" habe und werde ich jedoch nicht aufnehmen, weil er aller Voraussicht nach nur in den Beta-Tests von Windows Vista und Longhorn Server verfügbar sein wird, nicht aber in den endgültigen Versionen.

Microsoft Office


18.04.2006: Office-Schalter.PDF   Viele Microsoft Office-Programme können nicht nur per Doppelklick gestartet werden, sondern akzeptieren auch eine Reihe von Parametern, die beim Start übergeben werden können. In dieser Download-Datei finden Sie eine Reihe von nützlichen Switches. (Deutsch)

22.01.2007: In Microsoft Word kann durch Drücken der Alt-Taste und Markieren mit der Maus ein Bereich ausgewählt werden. Im Gegensatz zum normalen, zeilen- und absatzbasierten Auswählen kann dieser Bereich rechteckig sein!

Virtual PC 2007


07.06.2008: Aktualisierung des Virtual PC 2007. Ohne großen Rummel, und selbst in den einschlägigen Foren wurde es erst vereinzelt bekannt gemacht, hat Microsoft die Version SP1 des Virtual PC 2007 heraus gegeben. Unter dem Link http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=28c97d22-6eb8-4a09-a7f7-f6c7a1f000b5 ist es kostenlos für jedermann zu bekommen. Geändert wurden in dieser Version u.a. die Unterstützung für Windows XP SP3, Windows Vista SP1, Windows Server 2008 als zusätzliche Gast- und Hostbetriebssysteme und der 64-Bit-Varianten. Das lässt sich auch vorab in den Relase Notes unter http://download.microsoft.com/download/b/1/7/b17f012d-b269-4a15-bd8c-26f951c9737d/relnotes.htm detailliert nachlesen.

20.02.2007: Virtual PC 2007 - Heute hat Microsoft die neue Version des Virtual PC 2007 zum Herunterladen bereitgestellt: (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=04D26402-3199-48A3-AFA2-2DC0B40A73B6). Kurz zusammengefasst: Tierisch! Zusammen mit den neuen Virtual PC Additions (v13.803) merkt man keinen Unterschied mehr zu einem physischen System - auch wenn mehrere virtuelle Maschinen laufen! Egal, ob die alte oder neue Version der VPC Additions installiert ist, können die Images sowohl auf Virtual PC 2004 und Virtual PC 2007 ausgeführt werden. Und es sind 32- und 64-Bit-OS (Host und Guest) nun möglich - ebenso Windows Vista. Mit DER Performance gibt es nun keinen zwingenden Grund mehr, VMware zu benutzen, zumal man grundsätzlich davon ausgehen kann, dass Microsoft zu ihren eigenen Betriebssystemen die beste Kompatibilität liefert. Unterstützt werden nun außerdem die Virtualisierungen der Prozessoren (z. B. Intel "Vanderbuild"). Unbedingt downloaden! Gratis!

SyncToy


30.10.2006: Eine neue Version des SyncToys (s. u.) ist erschienen. Sie trägt die Versionsnummer 1.4 und ist nun (neben Windows 2000 und Windows XP) auch mit Windows Vista kompatibel. Voraussetzung ist .Net 2.0. Herunterladen kann man es von http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=e0fc1154-c975-4814-9649-cce41af06eb7.

19.08.2006: Vor ein paar Tagen kam die Frage auf, ob das SyncToy (siehe Tipp vom 17.04.2006) eine Zeitsteurungsfunktion besitzt, mit dem es regelmäßig und automatisch z. B. zum Kopieren neuer Dateien oder zum Sichern von Notebooks auf Dateiserver (Danke an Enis Akmut für die Inspiration) aufgerufen werden kann. Das SyncToy besitzt selbst keine derartige Funktion, kann aber über "Geplante Dienste" aus der Systemsteuerung als Task (SyncToy.Exe) aufgerufen werden. Dabei muss dann aber die Befehlszeilenoption -R angegeben werden. "-R" alleine synchronisiert ALLE Paare, '-R"Satz1"' nur ein Paar mit dem Namen "Satz1". Vor dem Minuszeichen MUSS ein Leerzeichen stehen, zwischen dem R und dem Anführungszeichen hingegen darf keins stehen!

17.04.2006: Eines meiner Lieblinge von kostenlosen Tools von Microsoft ist das SyncToy (vor kurzem in der Version 1.0.2.75 erschienen). Dieses enorm wirkungsvolle Tool hilft in Fällen, bei denen einzelne Verzeichnisse oder sogar ganze Laufwerke synchron gehalten werden sollen (z.B. zwischen PC und Notebook, einer Digital-Kamera und einem PC oder zwischen verteilten Servern, die denselben Inhalt benötigen). Besser als die Alternativen "Aktenkoffer" und Robocopy (aus dem Windows-Ressource-Kit) ist SyncToy allemal, zumal Probleme mit gelöschten Dateien nicht auf­tau­chen, die Per­for­mance erheblich besser ist, Import-/Export-/Echo-Funktionsmodi gewählt werden können und es natürlich auch zeitgesteuert aufgerufen werden kann. Vor dem eigentlichen Synchronisationsprozess kann eine Vorschau an­ge­zeigt werden und dort können ggf. einzelne Vorgänge deaktivert werden. Dateilöschungen müssen übrigens nicht unbedingt endgültig sein, auf Wunsch können sie auch durch Verschieben in den Papierkorb vor­ge­nommen werden. Die Installationsvoraussetzungen sind: Windows XP (gültige Lizenz) und .Net Framework v1.1 auf dem Quell- und Zielsystem (Windows 2000 und Windows Server 2003 oder höher als Betriebssystem funktionieren ebenso - auch wenn Microsoft selbst nicht auf diese Möglichkeiten hinweist). Herunterladen können Sie das Tool mit die­sem Link: Microsoft SyncToy v1.2 Microsoft hat hierzu auch ein "White Paper" veröffentlicht. Dieses gibt es (ebenfalls in Englisch) unter dem folgenden Link: SyncToyWhitePaper1_1.doc

Sonstiges


20.12.2008: Wieder nähert sich ein Jahr dem Ende... Allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

15.10.2008: Bei fast jedem, der in der IT-Branche tätig ist, ergibt sich von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit ein (nicht bekanntes) englisches Wort möglichst zutreffend in das Deutsche zu übersetzen - und umgekehrt. Für solche Zwecke hatte ich bislang die Website eines sehr bekannten Münchener Anbieters (der mit dem "Löwen" im Logo) benutzt. Aber nachdem auf Nachfragen meinerseits zu den vorgeschlagenen Übersetzungen einiger Vokabeln nur wenig hilfreiche und pampige Antworten der Administratoren zurück kamen, habe ich mich auf die Suche nach einem besseren Anbieter gemacht und gefunden. Hier ist er: dict.cc. Ich benutze nun nur noch diese Seite! dict.cc hat in der Regel nicht nur mehr Übersetzungsvorschläge und Synonyme zu einem Wort oder Begriff als andere Anbieter, sondern hilft auch durch den integrierten Vokabeltrainer beim Lernen der englischen Sprache. Alle Übersetzungsvorschläge sind zudem von mehreren Benutzern geprüft! Für das grobe Übersetzen eines - auch längeren Textes in vielen Sprachen - hilft Babelfish von Altavista.com.

05.08.2008: Überraschend hat Microsoft bekannt gegeben, dass für ihr MCP-Programm erneut die "Second Shot"-Option angeboten wird. Falls man eine MCP-Prüfung nicht im ersten Versuch besteht, gibt es damit einen zweiten, kostenlosen Versuch. Vorherige Anmeldung ist notwendig! Die Aktion wird dieses Mal voraussichtlich bis zum 30. Juni 2009 laufen.

30.06.2008: Unter dem Codenamen "Vail" entwickelt Microsoft den Windows Home Server (WHS) 2008. Er wird voraussichtlich in den Versionen Standard und Premium erscheinen. Was neue Funktionen anbelangt, hält sich Microsoft jedoch bedeckt. Es heißt lediglich, die neuen Versionen böten "more entertainment capabilities". Man darf also gespannt sein.

30.05.2008: Im Ereignisprotokoll von der Windows-OS-Reihe sind immer so schön kryptische Ereignis-IDs zu finden. Nun gut, diese sind in der technischen Referenz der betreffenden Windows-Version erläutert. Nach Murphys Gesetz ist diese aber natürlich zuhause (oder noch in der Buchhandlung), wenn man sie gerade am dringendsten braucht. Hier werden Sie geholfen: Unter http://EventID.Net/ lassen sich online nähere Erläuterungen zu den jeweiligen Ereignissen aufrufen. Danke an S. Sindern für die Anregung!

24.12.2007: Allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2008!

01.11.2007: Der Klassiker unter der Herstellersuche ist aber die MAC-ID. Jedes netzwerkfähige Gerät bekommt einen Nummernblock von der IEEE-802-Gruppe zugewiesen. Und, Sie ahnen es bereits, auch diese Vergabeliste ist öffentlich. Mit den ersten drei Zahlen einer MAC-Adresse (z.B. 00-0D-54) können Sie somit herausfinden, wem dieser Block zugewiesen wurde und den Hersteller erfahren. http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.shtml

10.10.2007: Wenn die FCC-ID nicht weiterhilft (siehe Tipp vom 11.09.2007), kann man die UL-Nummer probieren. In den USA müssen Geräte, die mit dem Stromnetz verbunden werden, eine Zulassung der Underwriter Laboratories (einer Art TÜV) besitzen. Ähnlich wie bei der FCC-ID sind diese ebenfalls öffentlich. Hier ist der Link zur UL-Datenbank: http://database.ul.com/cgi-bin/XYV/template/LISEXT/1FRAME/gfilenbr.html

11.09.2007: Benötigt man (z.B. zur Treibersuche) unbedingt den Hersteller eines Gerätes, kann die FCC-ID helfen, denn elektronische Geräte müssen für den amerikanischen Markt eine Zulassung dieser Behörde. Und die Unterlagen, die bei der Beantragung eingereicht wurden (Handbücher, teilw. Schaltpläne und Fotos der Platinen) sind öffentlich. Starten Sie bei Ihren Ermittlungen mit einer FCC-ID hier: http://fjallfoss.fcc.gov/oetcf/eas/reports/GenericSearch.cfm

17.08.2007: Schon ganz pfiffig die Leute von Hardwaresecrets.com (siehe Tipp vom 03.07.2007). Auch andere Artikel sind höchst lesenswert. Hier ein Beispiel: http://www.hardwaresecrets.com/article/34 In dem Artikel geht es um das Entschlüsseln der angezeigten BIOS-Identifikationsnummer, um so auf den Motherboard-Hersteller zu kommen. Bei dem man dann ggf. nach BIOS-Updates nachsehen kann...

03.07.2007: Verbessert ein RAID-0-System wirklich die Festplattenleistung? Und wenn ja, welche Streifengröße sollte gewählt werden? Antworten auf diese Fragen gibt ein sehr guter Artikel auf Hardwaresecrets.com. http://www.hardwaresecrets.com/article/394/

13.02.2007: Valentinstag-Bildschirmschoner für Windows. Passend zum alljährlichen Flower-Buy-Event gibt es einen netten Bildschirmschoner, der dem jeweiligen "Valentine" bestimmt Freude bringen wird: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=de1d35e2-facb-487f-94d0-5d05457b1f4e

10.02.2007: Apropos E-Mail: Microsoft Outlook kann so konfiguriert werden, dass vom Absender gewünschte Lesebestätigungen automatisch gesendet werden. Aber wie macht man das wieder rückgängig, so dass man selbst festlegen kann, wann eine Lesebestätigung geschickt wird und wann nicht? Etwas versteckt gibt es unter Extras - Optionen - E-Mail-Optionen die Verlaufoptionen: In den Optionen für Anfragen für Lesebestätigungen kann eine der folgenden Optionen ausgewählt werden: "Immer eine Antwort senden", "Nie eine Antwort senden" oder "Vorher bestätigen".

01.02.2007: Ach ja, wie praktisch wäre es, eine neue E-Mail einfach durch einen Doppelklick auf ein Icon schreiben zu können, ohne zuvor erst umständlich das E-Mail-Programm starten und von dort "E-Mail schreiben" wählen zu müssen... Ihr Wunsch sei Befehl: Einfach auf dem Desktop, Startmenü etc. eine neue Verknüpfung erstellen, sie sinnvoll benennen und als Befehlszeile lediglich "mailto:" eintragen. Beim Aufruf des Icon wird dann das konfigurierte E-Mail-Programm gestartet.

27.01.2007: Die meisten Mäuse haben ein Rad, das auch gedrückt werden kann. Standardmäßig ist sie aber keiner richtig sinnvollen Funktion belegt. Das kann aber durch die Installation eines Maustreibers von Logitech oder Microsoft geändert werden. Mein Favorit ist der Doppelklick, aber es gibt auch eine Reihe anderer sinnvoller Funktionen, so dass man manchmal bedauert, dass die Maus nicht zig Tasten hat. Überzeugen Sie sich selbst: Logitech: Logitech Maustreiber Microsoft: Microsoft IntelliPoint 6.1 Maus-Treiber.

18.01.2007: Position der Adressleiste im Internet Explorer 7 verändern. Viele Leute nutzen mittlerweile den neuen Internet Explorer Version 7 - entweder durch freiwillige Installation oder als wichtiges Update von Windows bzw. Microsoft Update. Manch einer hätte es dabei aber lieber, wenn die Menüzeile wie beim Internet Explorer 6 direkt unter der Titelzeile stünde. Ein gewisser Tobbi hat einen Weg gefunden, dieses mit einer Registrierungsänderung zu erreichen und in seinem Blog veröffentlicht: http://tobbis-blog.blogspot.com/2006/11/position-der-adressleiste-im-internet.html.

04.01.2007: Eine neues Jahr bringt auch regelmäßig neue Änderungen mit sich... Seit dem 1. Januar 2007 ist die Nennung gesellschaftsrechtlicher Angaben (wie Geschäftsführer, Handelsregisternummer etc.) nicht nur auf Geschäftspapier, sondern nun auch bei externen E-Mails von Kaufleuten und Gesellschaften erforderlich! Nähere Informationen finden sich unter http://www.frankfurt-main.ihk.de/recht/themen/handelsrecht/brief/index.html oder http://www.existenzgruender.de/selbstaendigkeit/planung/know_how/formalitaeten/00705/index.php. Wer diese Vorschriften nicht beachtet, muss mit einer Geldbuße sowie (kostenpflichtigen) Abmahnungen rechnen.

24.12.2006: Allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest sowie alles Gute für 2007!

13.12.2006: DirectX (Dezember 2006)-Update - sogar mit einigen ominösen DirectX-10-Komponenten... Das sollte doch eigentlich nur für Vista und höher erscheinen... Anyway, hier ist der Link: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=2DA43D38-DB71-4C1B-BC6A-9B6652CD92A3 Und nicht von der Anzeige von "December 2005" irritieren lassen!

21.11.2006: .Net 3.0 ist erschienen: http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70848

03.11.2006: Gelegentlich taucht die Frage auf, wie man den internen Active-Directory-Namensraum benennen soll: Drei grundlegende Möglichkeiten existieren dazu: 1. Selber Name extern und intern, 2. Unterschiedlicher Name intern und extern, 3. Eigene, interne Unterdomäne (wie intern oder corp etc.). Unbedingt vermieden sollte die Endung ".local", weil sie bereits für Multicast DNS benutzt und reserviert ist.
Die ISO-Norm 3166 reserviert die Länder-Codes AA, QM-QZ, XA-XZ und ZZ als benutzerdefiniertes Codes. Sie werden daher nie im öffentlichen Internet verwendet werden, und können problemlos für die Bildung interner DNS-Zonen/Active-Directory-Namensräume verwendet werden. Durch den Internet-Standard RFC 2606 ( http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc2606.txt ) werden die TLDs .test, .example, .invalid und .localhost reserviert sowie die Second-Level-Domänen example.com, example.net, example.org ( http://www.example.com/ ).

21.10.2006: 20 % Rabatt für Microsoft MCP- und Microsoft Dynamics-Prüfungen bei Thompson Prometric bis zum 31.12.2006. Es wird jedoch eine individuelle Rabattnummer benötigt. Diese stelle ich aber nicht ins Netz, sondern sie kann von mir per E-Mail erfragt werden.

15.10.2006: Gratis Drucksachen, Stempel, Visitenkarten, Notizblöcke etc. bei VistaPrint. Es müssen allerdings die Versandkosten für die bestellten Gratisprodukte bezahlt werden. Sollten nachfolgend Werbe-Mails kommen, können diese durch Klick auf den in der Mail unten angegebenen Web-Link abbestellt werden.

04.10.2006: Den Download der längsten Listen von Windows-Boot.Ini-Switches in Deutsch und Englisch habe ich aus in naher Zukunft erkennbaren Gründen eingestellt.

28.09.2006: Obwohl von Microsoft noch nicht öffentlich und offiziell verlautbart, ist intern bereits die Entscheidung über den endgültigen Namen des Nachfolgers vom Windows Server 2003 gefallen, wie ich von einer amerikanischen Microsoft-Quelle erfahren habe: Er wird definitiv Windows Server 2007 heißen! Die Namen "Windows Longhorn Server" oder "Windows Server 2008" seien ausgeschlossen.

20.09.2006: Wer über die eingelegte Scheibe wirklich ausführliche Informationen haben möchte, klickt in Nero Burning ROM im Fenster Disk-Info (dieses erhält man über CTRL+I bzw. über den Menüpunkt Rekorder - Disk-Info) auf die Schaltfläche Aktualisieren und hält gleichzeitig dabei die Umschalt- und Steuerungstasten gedrückt. Dieser Trick funktioniert bei allen neueren Nero-Versionen.

17.09.2006: "Mehrwertsteuer"? Ein Blick auf meine Umzugsrechnung lässt mich mal wieder zweifeln... In Deutschland gibt es zwar viele Steuern, aber eine "Mehrwertsteuer" gottseidank nicht. Und auch kein "Mehrwertsteuergesetz". :-) Aber was nicht ist, könnte ja noch kommen. :-( Aber im Ernst: Umsatzsteuer muss es natürlich heißen: http://rechtliches.de/info_UStG.html. Muss ich eigentlich im Geschäft eine Steuer zahlen, die es gar nicht gibt?

25.08.2006: Letzter Tipp vor meinem Umzug nach Berlin (der im Moment meine Zeit und Energie in Anspruch nimmt): Von Vielen unbemerkt, hat sich der Aufbau des Anschriftenfelds von Briefen geändert (sogar schon im Mai 2005). Die wichtigsten Neuerungen: Die 9 Zeilen der Anschriftenfelds sind nun in eine 3-zeilige Zusatz- und Vermerkzone und eine 6-zeilige Anschriftzone aufgeteilt worden und sämtliche Leerzeilen entfallen. Und Länderkennzeichen (wie A-4711 Wien oder CH-1234 Zürich) werden nicht mehr verwendet. Das ist natürlich auch genormt: DIN 5008.

15.08.2006: Autorun. Damit beim Einlegen eines Wechseldatenträgers ein bestimmtes Programm ausgeführt (oder eine bestimmte Datei geöffnet) wird, gibt es Autorun. Dazu erstellt man im Stammverzeichnis des Datenträgers (z. B. mit Notepad) eine Textdatei namens Autorun.inf. Eigentlich braucht man nur zwei Zeilen: In der ersten Zeile muss [AUTORUN] stehen und in der Zweiten open=Pfad\Datei. Aber natürlich wäre das zu einfach, und so hat Microsoft weitere Optionen (die teilw. erst ab XP verfügbar sind) vorgesehen: Autorun.inf Entries. Nun mag nicht jeder "Autorun". Ein einfacher Weg ist beim Einlegen des Datenträgers die Shift-(Umschalt-)Taste zu drücken und einige Zeit gedrückt zu halten. Damit wird Autostart unterdrückt. Etwas komplizierter ist das Verändern von Schlüsseln in der Registrierung, mit denen Autostart abgeschaltet werden kann: Using the Registry to Disable AutoRun.

31.07.2006: Wichtiger als die Benutzung von Sonderzeichen und Ziffern in Kennwörtern vorzuschreiben ist ihre Länge! Die Formel für die Anzahl der verschiedenen Kombinationen lautet N=n^k (N: Gesamtanzahl aller Möglichkeiten, n: Anzahl möglicher Werte je Stelle, k: Anzahl der Stellen). Ein Brute-force-Attacker müsste max. alle Kombinationen probieren, um garantiert Zugriff zum System zu erlangen. Ein case-sensitives Kennwort, dass 5, nur alphabetische Zeichen lang ist, ergibt 52^5 (= 380.204.032) Möglichkeiten. Wird der Zeichenvorrat um 10 Ziffen und 20 Sonderzeichen erweitert, ergeben sich bei derselben Länge (5 Stellen) 3.707.398.432 Möglichkeiten, ca. 10 Mal so viel. Wird im ersten Fall die Länge auf 8 erweitert, ergeben sich jedoch stolze 53.459.728.531.456 Möglichkeiten.

14.07.2006: Gelegentlich wird pauschal behauptet, dass ein Windows-Netzwerk ab Version 2000 kein WINS (Windows Internet Name Service für die NetBIOS-Namensauflösung) mehr bräuchte! Das ist natürlich Unsinn, weil es von den verwendeten Clients UND den Diensten abhängt. Wenig bekannt ist, dass sogar Exchange 2000 und 2003 WINS benötigen: (Microsoft Knowledge Base Artikel 837391).

30.06.2006: Mal eine etwas andere Meldung: Ich erkläre den heutigen Tag, vor dem Spiel Deutschland - Argentien zum inoffiziellen BITburger-Premium-Pils-Tag! Unabhängig davon, wie das Spiel heute ausgehen wird, gibt es bereits einen deutschen Sieger, der die FIFA in ihrer Gesamtheit geschlagen hat! ("Bit" und "Bud" für die Fans ). Wer weiß, wie FIFA-Verträge aussehen (nämlich härter als Beton), wird folgendem sicherlich zustimmen: Ehre, wem Ehre gebührt!

18.06.2006: Apropos falsch konfiguriert: Es ist leider festzustellen, dass viele Millionen Clients im Hinblick auf die TCP/IP-Konfiguration eine falsche Einstellung benutzen, wenn auch es die Standardeinstellung von Microsoft ist. In den erweiterten TCP/IP-Optionen der externen Netzwerkverbindung gibt es einen Schalter "Adressen dieser Verbindung in DNS registrieren" (Bild dynamische DNS-Registrierung). Also entweder, der PC befindet sich in einem Netzwerk, das einen lokalen DNS-Server mit DDNS besitzt (wie in meinem Fall), oder es werden DNS-Server des Internet-Service-Providers benutzt. Glaubt wirklich jemand im letzteren, viel häufiger anzutreffenden Fall, dass es irgendjemanden interessiert, dass ein PC mit dem Beispielnamen "Willy" und einer IP-Adresse 192.168.x.y benutzt wird, die im Internet ohnehin nicht geroutet werden kann? Bei typischen Home-PCs sollte das Häkchen in der Schaltfläche unbedingt entfernt werden! Ohnehin lässt kein ISP externe DNS-Zonenmanipulationen zu.

17.06.2006: Ähnliches wie für den Tipp vom Vortag gilt für die "Bielefeld Conspiracy". OK, die Geschichte hat schon einen Bart, und ist auch nicht ganz so nett für die Bewohner von Bielefeld (so es sie denn geben sollte), aber mir gefällt die Idee dahinter. Machen Sie sich ein eigenes Bild: http://www.bielefeldverschwoerung.de/

16.06.2006: Ich bin immer wieder überrascht, wenn das Gespräch auf "Bastard Operator from Hell" kommt, und mir Leute sagen, dass sie dies nicht kennen... Eine echte Bildungslücke. Lustige Geschichten, von denen ich hoffe, dass sie nicht wahr sind: http://cc.uni-paderborn.de/bofh/

15.06.2006: Persönliche Daten frei Haus. Allem Datenschutz zum Trotz werden sie einem direkt angeboten. Einfach mal in einem bliebigen Peer-to-Peer-Programm wie eMule, BitTorrent etc. Suchwörter wie Lebenslauf, Bewerbung u. a. eingeben. Über das Ergebnis von etlichen falsch konfigurierten Clients werden Sie überrascht sein.

12.06.2006: WikiPedia-Artikel in anderen Sprachen. Wenn Sie bei Wikipedia einen Artikel in einer beliebigen Sprache suchen lassen, erhalten Sie auf der linken Seite des Bildschirm in der Spalte "In other languages/Andere Sprachen" Verweise auf diesen Artikel in allen derzeit verfügbaren Sprachen. Es handelt sich dabei jedoch keineswegs um Übersetzungen, sondern um Artikel zum selben Thema in anderen Sprachen. Dieses können mehr, weniger oder andere (;-)) Informationen dazu enthalten.

31.05.2006: GTIN, ISBN-13, EAN. Ab dem 01.0.2007 wird das ISBN-System, das für die Identifizierung von Büchern verwendet wird, von 10 (ISBN-10) auf 13 Stellen verlängert. Neben dem EAN-Pseudoland Bookland mit dem EAN-Prefix 978 wird der neue Prefix 979 eingeführt. Die ISBN-13 entspricht damit der EAN-13. Eventuell wird aber zukünftig die EAN-13 durch die 14-stellige GTIN (Global Trade Identifikation Number) abgelöst. Ein wirklich gutes, und auch noch kostenloses, englischsprachiges eBook zu diesen Thema finden Sie unter diesem Link: ISBN13_For_Dummies.pdf In dieser "Special Edition" des Buchs aus dem Wiley-Verlag werden vielen Dinge erklärt, u. a. auch die Errechnung der ISBN- und EAN-Prüfziffern und es enthält viele Links und ein gutes Glossar.

19.05.2006: The very first English version of the most complete publicly available Windows Boot.Ini switches list is ready: Windows_Boot.Ini_EN.PDF   It is still not completely ready and in an alpha state, though. But I am working on it! This file has been removed from this website effective Oct. 04, 2006. Der Download wurde am 04.10.2006 eingestellt!

18.05.2006: Wiederum kleinere Änderungen an der Boot.Ini-Schalter-Liste. Windows_Boot.Ini_DE.PDF   Der Download wurde am 04.10.2006 eingestellt!

17.05.2006: Drei Internet-Explorer-Klicktipps: 1. Wenn Sie einen Link mit gedrückter Umschalttaste klicken, wird er automatisch in einem neuen Fenster geöffnet (Danke an Dirk Bilstein für diesen Tipp). 2. Anstelle lästigerweise "http://www..com/" in der Browser-Adresszeile einzugeben, ist es schneller und kürzer, lediglich Firma in die Adresszeile einzugeben und dann Steuerung+Eingabe (CTRL+Enter) zu drücken. Das "http..." vorher und das ".com/" danach wird dann vom Internet Explorer eingefügt. 3. Beim neuen Internet-Explorer 7 (derzeit in mehreren Sprachen als Beta-Version bei Microsoft herunterladbar) gibt es zusätzlich noch die Tastenkombination Steuerung+Umschalttaste+Eingabe (CTRL+Shift+Enter), die dann eine konfigurierbare Domänen-Endung anhängt. Die Vorbelegung ist ".de", aber das kann beliebig geändert werden. 15.05.2006: Manchmal belegen Gerätetreiber von längst nicht mehr benutzten Geräten unnötig Platz. Entfernen kann man sie aber auch nicht so leicht, denn der Windows-Geräte-Manager zeigt nur Geräte an, die gerade angeschlossen sind. Dieses Verhalten kann man ändern: Fügen Sie (z. B. mit dem System-Icon der Systemsteuerung über Erweitert - Umgebungsvariablen) eine neue Umgebungsvariable mit dem Namen devmgr_show_nonpresent_devices und dem Wert 1 hinzu. Wenn Sie dies im Abschnitt Systemvariablen tun, gilt es für alle Benutzer eines Systems, im Bereich Benutzervariablen nur für den derzeit angemeldeten Benutzer. Wenn Sie danach den Geräte-Manager aufrufen und im Menü Ansicht die Option "Ausgeblendete Geräte anzeigen" auswählen, sehen Sie die entsprechenden Gerät hellgrau dargestellt. Diese können zwar gelöscht werden, hierbei sollten Sie aber vorsichtig sein und sich immer überlegen, ob Sie das betreffende Gerät nicht doch demnächst in der Zukunft wieder benutzen werden.

14.05.2006: Haben Sie sich auch schon mal darüber geärgert, dass im Windows-Setup und auch mit dem Software-Icon in der Systemsteuerung nicht bei allen Programmen ausgewählt werden kann, ob sie installiert werden sollen? Dafür gibt es Abhilfe: Die Datei SYSOC.INF im Windows\Inf-Verzeichnis bestimmt, welche optionalen Komponenten im Software-Installationsprogramm vorborgen werden sollen: Sie haben alle ein "hide" in der vorletzten Spalte (die Spalten werden durch Kommata getrennt). Entfernt man diese vier Buchstaben aus einer Zeile, wird das betreffende Programm beim Festlegen des Installationsumfangs angezeigt. Diese Funktion kann natürlich auch verwendet werden, um ein Programm aus der Auswahlliste zu entfernen.

03.05.2006: Die längste, öffentlich verfügbare Liste (außerhalb von Microsoft Corp.) der Optionen, die in der BOOT.INI-Datei eines Windows NT/2000/XP/2003/Vista/Longhorn-Systems angegeben werden können, habe ich überarbeitet. Sie umfasst nun 67(!) Boot.Ini-Switches, außerdem habe ich bei einigen Optionen weitere Erläuterungen eingefügt. Es gibt leider immer noch einige Optionen, die von Microsoft undokumentiert sind. Wenn Sie näheres zu diesen wissen: Bitte E-Mail schicken (ggf. auch anonym)! Der Download wurde am 04.10.2006 eingestellt!

21.04.2006: Geld sparen bei der nächsten MCP-Prüfung bei VUE! Geben Sie bei der Anmeldung zur Prüfung folgenden Code in das Feld Voucher-Nummer ein: MSAU312E3215. Dadurch erhalten Sie 15 % Rabatt. Diese Aktion ist mittlerweile beendet worden!

19.04.2006: SQL-Server-Instanz-Installationsdokumentation.PDF   Dies ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wie auf einem Windows-Server-2003-Cluster SQL-Server-2000-Instanzen installiert werden. (Deutsch)

16.04.2006: Kreditkartentestnummern.PDF   Kreditkartennummern, die zum Testen bei eCommerce-Projekten verwendet werden können.

15.04.2006: SERISR.ZIP Code-Snippets hochoptimierter Interrupt Service Routines (ISR) serieller Schnittstellen in Embedded-Umgebungen. Vor mir vor einigen Jahren in der Programmiersprache C geschrieben. Kann gratis heruntergeladen und gerne in entsprechenden Projekten verwendet werden.

08.04.2006: Windows_Boot.Ini_DE.PDF Die mit 66 (!) Switches wahrscheinlich längste öffentlich verfügbare Liste von Optionen, die in der BOOT.INI-Datei eines Windows NT/2000/XP/2003/Vista/Longhorn-Systems angegeben werden können, mit ausführlicher Erläuterung. Selbst die schon sehr gute Liste von Mark Russinovich (Sysinternals) hat "nur" 44. Einige Optionen sind leider von Microsoft undokumentiert. Wer Näheres zu diesen weiß: Bitte E-Mail schicken (ggf. auch anonym)! Der Download wurde am 04.10.2006 beendet!

16.03.2006: Samsung-SGH-Z130-Codes.PDF   Eine durch umfangreiches Probieren von mir selbst erstellte Liste geheimer Codes des Samsung SGH-Z130 Mobilfunktelefons. (Englisch)